EU-Observatorium für Nanomaterialien aktualisiert Datenbanken

Mittlerer Abstand

Hubert Oldenburg, Chemikalien-Management

Veröffentlicht am 11.06.2018

Mittlerer Abstand

Das EU-Observatorium für Nanomaterialien bietet zwei durchsuchbare Datenbanken an, die NanoData und den eNanoMapper.

EUON-Website aktualisiert

Die EUON-Website wurde aktualisiert. Es wurden neue Informationen über Nanomaterialien innerhalb des EU-Rechtsrahmens hinzugefügt, wie diese in den verschiedenen Sektoren wie Lebensmittel-, Medizin- und Umweltforschung eingesetzt werden und am Arbeitsplatz sicher verwendet werden können. Der Inhalt ist in 23 EU-Sprachen verfügbar.  

Nachfolgend weitere Informationen zu den zwei Datenbanken:

NanoData

Wissensbasis zu Nanowissenschaften und -technologie. Die Datenbank enthält Daten zu verschiedenen Produkten, Forschungsprojekten, Publikationen, Patenten und Unternehmen und hilft Ihnen, Statistiken schnell durch integrierte Diagramme und Grafiken zu visualisieren. Die Daten können auch leicht nach verschiedenen Sektoren und geografischen Standorten gefiltert werden. Die Datenbank kann beispielsweise von Verbrauchern genutzt werden, die sich über Produkte informieren möchten, die Nanotechnologie nutzen.

eNanoMapper

Die Datenbank bietet Unterstützung bei der Suche nach Sicherheitsinformationen zu Nanomaterialien und ermöglicht den Zugriff auf einen der derzeit größten verfügbaren Datensätze zu deren toxikologischen Eigenschaften. Die Daten stammen aus mehreren Forschungsprojekten, einschließlich der Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts NanoREG. Der eNanoMapper kann von allen verwendet werden, die toxikologische Daten zu bestimmten Nanomaterialien suchen. Die EUON-Homepage wurde ebenfalls mit einem dynamischeren Inhalt ausgestattet, einschließlich der neuesten Nachrichten zu Nanomaterialien und Nanotechnologie aus dem Internet.

Hintergrund

Das EU-Observatorium für Nanomaterialien (EUON) bietet Informationen über Nanomaterialien auf dem EU-Markt. Hierzu zählen interessante Einblicke in die Sicherheit, Innovation, Forschung und Anwendung von Nanomaterialien. Das EUON wird von der Europäischen Kommission finanziert. Es wird von der ECHA gehostet und gewartet.

Grosser Abstand

Weitere Informationen

Zuletzt bearbeitet am 21.06.2018

Abstrakt

EU-Observatorium für Nanomaterialien aktualisiert Datenbanken (Gefahrstoffe)

06/18: Das EUON hat seine Webseite aktualisiert. Es wurden neue Informationen über Nanomaterialien innerhalb des EU-Rechtsrahmens hinzugefügt. Mit seinen Datenbanken NanoData und eNanoMapper bietet es Unterstützung bei der Suche nach Sicherheitsinformationen zu Nanomaterialien.

Skript: Listen
Skript: Artikel