Entscheidung zur Einstufung von Titandioxid verschoben

Mittlerer Abstand

  •  Hubert Oldenburg, UMCO-Hamburg, Senior Expert Chemikalien-Management

Veröffentlicht am 11.03.2019

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Entscheidung zur Einstufung von Titandioxid als vermutlich krebserzeugend bei Inhalation verschoben.

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Die in der EU seit längerem laufende Diskussion zur vorgeschlagener Einstufung von Titandioxid als vermutlich krebserzeugender Stoff durch Inhalation (CARC Kat. 2; H351) geht in die nächste Runde. Auch in der Sondersitzung des REACH-Regelungsausschusses am 8. März gab es wieder keine qualifizierte Mehrheit für den EU Kommissionsvorschlag zu dieser Einstufung.

Titandioxid war einer der Stoffe auf der Liste zur 14. Anpassung (ATP) des Anh. VI zur CLP-Verordnung. Die Abstimmung zu dieser ATP wurde auf der Sitzung verschoben. Vermutlich wird erst nach der anstehenden Europawahl und nach Konstitution einer neuen EU Kommission über die ATP und somit über eine mögliche Einstufung von Titandioxid entschieden.

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Abstrakt

Entscheidung zur Einstufung von Titandioxid verschoben (REACH)
 

03/19: Entscheidung zur Einstufung von Titandioxid als vermutlich krebserzeugend bei Inhalation verschoben.

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