Warum es sich lohnt, in professionelles Notfallmanagement zu investieren? Weil es kritischer Bestandteil des Risikomanagements, der Kundenorientierung sowie der Verantwortungsstrategie eines Unternehmens ist.
Der Schutz vor krebserzeugenden Gefahrstoffen erfordert mehr als die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben – er ist eine zentrale betriebliche Verantwortung.
Erfahren Sie, wo Sie praxisnahe Lösungen für Ihre Schutzverpflichtung im eigenen Unternehmen finden.
Die neue EU-Richtline 2024/1760 erweitert die Anforderungen an die menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten der Unternehmen. Was bedeutet das konkret für das nun anzupassende deutsche Lieferkettengesetz (LkSG) und die Praxis der Unternehmen?
Die neuesten Anpassungen der harmonisierten Einstufungen in der CLP-Verordnung bringen wichtige Änderungen für zahlreiche Stoffe. Diese werden ab dem 1. Mai 2026 verpflichtend, können jedoch ab sofort für Stoffe und Gemische angewendet werden.
Die neuesten Anpassungen der MAK- und BAT-Werte bringen wichtige Änderungen und neue Grenzwerte für zahlreiche Stoffe. Auch in der aktualisierten TRGS 900 sind die Eintragungen für 13 Gefahrstoffe verändert worden.
Die geplante Novellierung der TA Lärm könnte Wohnungsbau in der Nähe von Gewerbe- und Industriegebieten erleichtern. Ein erster Referentenentwurf liegt vor.
Mit Lithiumbatterien betriebene Geräte werden in fast allen
Unternehmen eingesetzt. Die von ihnen ausgehenden potenziellen Risiken müssen
auch bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden.
Lithium-Ionen-Batterien sind seit vielen Jahren bereits fester Bestandteil des privaten und betrieblichen Alltags. Mit ihrer im Februar 2024 veröffentlichten Information 205-041 hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) grundlegende Informationen zu Lithium-Ionen-Batterien und möglichen Gefahren beim Umgang zusammengestellt.